das gebäude bietet ein volumen, eine hülle, in die die geforderten raumfunktionen flexibel „gestellt“ werden, für den kunden schnell überblickbar und -ohne die arbeitsbereiche zu beeinträchtigen- offen.
da das grundstück an drei seiten von straßen umgeben ist, stellt der gedeckte, öffentliche vorplatz einen wichtigen bereich zwischen überqueren der straße und betreten der bank dar. durch die völlige verglasung des erdgeschoßes setzt er sich optisch fort in foyer und schalterhalle, die im niveau vom straßenverkehr leicht abgehoben sind.
da das grundstück an drei seiten von straßen umgeben ist, stellt der gedeckte, öffentliche vorplatz einen wichtigen bereich zwischen überqueren der straße und betreten der bank dar. durch die völlige verglasung des erdgeschoßes setzt er sich optisch fort in foyer und schalterhalle, die im niveau vom straßenverkehr leicht abgehoben sind.
das rundum verglaste foyer liegt auf der gesamten längsseite der schalterhalle und bietet dadurch auch nach geschäftsschluß der bank den gewünschten einblick.
die zwei geschoß hohe schalterhalle wirkt durch die großzügige ostseitige verglasung transparent und lichtdurchflutet. (sonnengeschützt durch die dahinterliegende baumreihe). zu zwei straßenseiten ist die halle flankiert von arbeits- und besprechungsbereichen, eine offene treppe führt ins erste obergeschoß zum über dem vorplatz liegendem mehrzwecksaal, zur direktion und kundenbetreuung.
der mehrzwecksaal ist nach außen orientiert, eine geste der öffentlichkeit und der offenheit der bank. damit werden aktivitäten- veranstaltungen, ausstellungen nach außen getragen. er ist bewußt zentral im gebäude situiert (blick in die schalterhalle), ein besucher einer veranstaltung wird zum besucher der bank.
die arbeitsbereiche ohne kundenverkehr „schweben“ über der zweigeschoßigen schalterhalle, optisch für alle erfaßbar, durch ihre lage aber abgeschieden vom öffentlichen bereich der bank.
die trennwände der büros sind als schrankwände geplant, über 2m höhe verglast, einen freien durchgehenden raum vermittelnd.
die zwei geschoß hohe schalterhalle wirkt durch die großzügige ostseitige verglasung transparent und lichtdurchflutet. (sonnengeschützt durch die dahinterliegende baumreihe). zu zwei straßenseiten ist die halle flankiert von arbeits- und besprechungsbereichen, eine offene treppe führt ins erste obergeschoß zum über dem vorplatz liegendem mehrzwecksaal, zur direktion und kundenbetreuung.
der mehrzwecksaal ist nach außen orientiert, eine geste der öffentlichkeit und der offenheit der bank. damit werden aktivitäten- veranstaltungen, ausstellungen nach außen getragen. er ist bewußt zentral im gebäude situiert (blick in die schalterhalle), ein besucher einer veranstaltung wird zum besucher der bank.
die arbeitsbereiche ohne kundenverkehr „schweben“ über der zweigeschoßigen schalterhalle, optisch für alle erfaßbar, durch ihre lage aber abgeschieden vom öffentlichen bereich der bank.
die trennwände der büros sind als schrankwände geplant, über 2m höhe verglast, einen freien durchgehenden raum vermittelnd.
- adresse:
- hall in tirol, österreich
- architektur:
- fasch&fuchs.architekt:innen
- team architektur:
- barbara mayr, thomas scheitnag
- modell:
- fasch&fuchs.architekt:innen
- wettbewerb:
- 1996