2001

klinik kinderzentrum innsbruck

zusammen mit lukas schumacher

eu-weiter, geladener realisierungswettbewerb
  • wettbewerb
städtebauliche struktur
alle in näherer oder ferneren zukunft neu zu schaffenden bereiche, kinderzentrum, ausbauflächen west und ost, innere medizin finden platz in einer zusammenhängenden struktur einer „spitalsader“  als innere und äußere erschließung des klinikgeländes.

die charakteristik der randzonen – kaiserjosefstraße und innerkoflerstraße wird im klinkareal begleitend zur ader fortgesetzt
offene strauktur des geländes mit hohem öffentlichkeitscharakter wird zum einen aufgenommen  zum anderen durch straffen baukörper zusammenhang geschaffen und eindeutig wiedererkennbar strukruriert.

geringe bauhöhe,bauliche verdichtung nicht in fortsetzung der derzeitigen nicht vorhandenen struktur – punktuell sondern als übergeordnetes ordendes element
bauphasen und innere organisation
horizontale und vertikale verwebung der erschließung.
ev. überbauung der kinderklinik kann ins auge gefaßt werden
weitere verdichtung durch aufstockung ( 3. bettenobergeschoß in teilbereichen oder gesamt möglich)

grünzonen
allgemeinzone im straßenraum
wintergarten cafe dachgarten im e2
flexibiltät:

übergeordnete großstruktur mit verkehrsadern, raumaufteilung flexibel, erweiierung am dach westen und norden möglich
energienutzung
große dachflächen bieten sich zur passiven und aktiven energienutzung an.
adresse:
innsbruck, österreich

architektur:
fasch&fuchs.architekt:innen

team architektur:
günter bösch, florian bylow, fred hofbauer, karl nessmann, ursula okungbowa, christopher schweiger

projektpartner:
lukas schumacher

statik:
werkraum ingenieure zt gmbh

rendering:
laublab


wettbewerb:
2001