2007

bürohaus waagner-biro

geladenes gutachterverfahren
  • wettbewerb
kompaktes gebäude
die kompakte geometrie mit doppelfassade und licht- und luftdurchflutetem atrium erreicht:
- energieeffizienz
- lärmschutz
- schutz vor dem wind bei geöffneten fenstern
- kurze wege, klare orientierung

grünoase, panoramaecken
das zentrum des gebäudes bildet ein atrium, dessen unterer abschluß, eine begrünte schräge fläche ausgehend von der eingangslobby bis zum 1. og, die GRÜNOASE des hauses bildet. mit dem atrium und der grünoase verbundene, dreigeschossige panoramaecken ermöglichen den blick auf die donau auch vom innenliegenden atrium aus.

aussen und innenbezug
alle ständigen arbeitsbereiche, abgeschlossene besprechungsräume nach aussen. kommunikationsbereiche, technikzonen, fluchtwege, erschliessung zum licht- und luftdurchflutetem atrium.
erschliessung, trennbarkeit
zentrale erschliessung im atrium ermöglicht kurze wege, gute orientierung horizontal und vertikal, sowie einfache trennungen in bis zu sechs bereiche pro geschoß.

durchlässigkeit im erdgeschoß
freie erdgeschoßfläche erlaubt optische durchlässigkeit und bewegungsraum für die öffentlich-
keit auf der ‚platte‘ und zugleich schutz und aufwertung der arbeitsbereiche. die wasserfläche markiert das ende der platte (tieferliegende strasse), bringt energetische vorteile. die im wasser stehende eingangslobby vermittelt exklusivität und außergewöhnlichkeit.

dritte fassade
große, mit luftkissen gedeckte öffnungen im dach ermöglichen lichtdurchflutetes atrium. abends strahlt das gebäude in verschiedenen farben und gibt ein zeichen für die dc-towers.
adresse:
wien, österreich

architektur:
fasch&fuchs.architekt:innen

team architektur:
florian bylow, fred hofbauer, natascha madeiski, reinhard muxel

statik:
werkraum ingenieure zt gmbh

bauphysik:
arup gmbh

brandschutz:
dbi düh beratende ingenieure keg

modell:
patrick klammer

rendering:
laublab


wettbewerb:
2007