leitmotiv
der neubau des österreichischen botschaftsgebäudes und konsulats folgt den grundsätzen der traditionellen bauweise dieser region und klimazone
- sonnenschutz
- regenschutz
- luftzirkulation
die vielfachen schutzanforderungen werden durch effiziente, aber subtile maßnahmen erreicht.
funktionen
ein membrandach schützt die gesamte anlage vor regen und verschattet die darunter-liegenden bereiche der botschaft und des konsulats.
der zugang und alle bereiche vor den schleusen liegen im eingangsgeschoß 50cm über straßenniveau, die arbeitsplätze der botschaft und des konsulats befinden sich darüber auf dem veranda-niveau. diese ebene ist geprägt durch eine vernetzung von ruhigen arbeitsbereichen in angenehm konditionierten holzboxen, davorgelagerten kommunika-tionszonen und den offenen verandaflächen.
die konditionierung der raumluft folgt den funktionen. die gänge dienen als klimaschleusen zwischen den innenbereichen und der luftdurchspülten außenveranda.
die veranda ist regengeschützt und angenehm verschattet, eine oase der erfrischung durch aufsteigende kühle, windbewegung und vielfältige tropische pflanzgärten, die mit dem parkdeck vernetzt sind.
diese tropischen gärten bewirken eine psychologische frische auf der veranda und
an den unter der veranda liegenden parkplätzen.
schutzmotive
zugänge und bereiche mit außenkontakt (multifunktionsraum und visaabteilung) liegen im erdgeschoß, kontrolliert und überwacht vom portier und der wache.
alle anderen büroräume liegen - nur über die sicherheitsschleuse erreichbar – im obergeschoß, geschützt durch ein umlaufendes band aus horizontalen lamellen, die keinen einblick, aber den ausblick ermöglichen.
bei bedarf (alarm, sturm etc.) werden die lamellen komplett geschlossen. zugleich dienen die lamellen dem regen- und sonnenschutz.
der zweite schutzwall wird durch die anordnung der arbeitsbereiche selbst gebildet:
die fassaden der holzboxen sind nach außen großteils geschlossen, der blick wird nach innen zur veranda und den tropischen gärten gelenkt.
die schutzinstrumentarien müssen effizient sein, dürfen jedoch weder den mitarbeitern noch den besuchern das gefühl der hermetik und abweisung geben.
grundrisse
die grundrisslösung ist variabel, funktionen sind tausch- und erweiterbar.
eine struktur aus vorgefertigten holzelementen definiert die ruhigen arbeitsbereiche, der holzrost der veranda führt natürliches tageslicht auch zu den pkw-stellplätzen, die gruppiert um die tropischen gärten wie ein pergolabedeckter park wirken.
membrandach – sonnen und regenschirm
die form der membran lenkt den wind und zieht die aufsteigende wärme unter der membrane aerodynamisch und thermisch ab. der grad der lichtdurchlässigkeit ist so konfiguriert, daß eine angenehme verschattung entsteht und dennoch die anmutung einer luftigen hülle vorherrschend ist.
blendfreies tageslicht ist trotz der abschattung in den arbeitsbereichen ausreichend vorhanden. die weniger stark gekrümmten flächen sind mit fotovoltaik-membran-elementen belegt, die den eigenen strombedarf decken.
statisches konzept
die konstruktion des botschaftsgebäudes weist zwei teilbereiche auf, welche einander ergänzen und überlagern:
den ersten teilbereich bilden die skelettartigen konstruktionen der „plattformen“ des erdgeschoßes und des ersten obergeschoßes, welche in einem geometrisch klar definierten, dem baugrundstück angepassten raster geplant sind und die boxenartigen raumstrukturen der botschaft tragen;
den zweiten teilbereich stellt das leichte membrandach dar, das zur optimierung des mikroklimas über die gebäude gespannt ist und neben der ableitung der niederschlagswässer auch für eine durchlüftung der botschaft sorgt.
die gründung
gegründet ist die konstruktion auf einem raster von stahlbetonbalken, welche auf bohrpfählen in den tragfähigen untergrund verankert werden und die basis für die skelettartige tragkonstruktion des gebäudes bilden. wo im erdgeschoß keine räume ausgebildet sind, bleibt die grundfläche zwischen den balken offen zur versickerung der niederschlagswässer.
die plattform
dem raster der gründungen folgt ein geschoß höher die skelettartige trägerstruktur des ersten oberschoßes. geplant sind stahlträger, die jeweils zu dreiecken verbunden sind und so die plattform zwischen den kleinen kernen und den verbandswänden des erdgeschosses aussteifen. die bodenflächen des ersten obergeschoßes werden mittels brettsperrholzplatten gebildet. die räume des obergeschoßes selbst sind – wie im erdgeschoß – als einzelne boxen auf der plattform aufgestellt.
das membrandach
die gesamte struktur des botschaftsgebäudes ist von einem membrandach überspannt. basis dieser struktur ist ein umlaufendes band von pendelstützen, ergänzt durch einzelne stützen im inneren der struktur. über dieser basis ist eine membranstruktur mit fünf hochpunkten konzipiert. diese hochpunkte werden über stahlrohr-„luftstützen“ hochgestemmt (bild 1) und sorgen für eine angemessene klimatisierung des areals. die membrankonstruktion ist statisch bestimmt gelagert: die horizontalen kraftkomponenten der konstruktion sind durch die stahlbetonbalken der gründung bzw. die träger der plattform über dem erdgeschoß „kurzgeschlossen“ und erfordern keine verankerung im untergrund.
raumkonditionierung
die kälteversorgung erfolgt einerseits über eine kompressions-kältemaschine, die die an-fallende kondensationswärme an das wärmeversorgungssystem, an einen luftgekühlten naßkühlturm oder nach möglichkeit über eine brunnenanlage an das grundwasser abgibt und andererseits über eine absorbtions-kältemaschine, die aus einer thermischen solar-anlage mit elektrischem backup-system betrieben wird und ebenfalls die anfallende kondensatwärme an das beschriebene system abgibt. die versorgung erfolgt dabei über einen kälte-pufferspeicher und drehzahlgeregelte hauptpumpen. daraus ergibt sich die möglichkeit zur grundlastdeckung über die solare kühlung und der spitzenlastabdeckung über die kompressions-kältemaschine.
es sind kälte-regelgruppen für die regelkreise der aktiven bauteile, der raumklimageräte (fan-coils) sowie für die lüftungsanlagen ausgeführt.
der neubau des österreichischen botschaftsgebäudes und konsulats folgt den grundsätzen der traditionellen bauweise dieser region und klimazone
- sonnenschutz
- regenschutz
- luftzirkulation
die vielfachen schutzanforderungen werden durch effiziente, aber subtile maßnahmen erreicht.
funktionen
ein membrandach schützt die gesamte anlage vor regen und verschattet die darunter-liegenden bereiche der botschaft und des konsulats.
der zugang und alle bereiche vor den schleusen liegen im eingangsgeschoß 50cm über straßenniveau, die arbeitsplätze der botschaft und des konsulats befinden sich darüber auf dem veranda-niveau. diese ebene ist geprägt durch eine vernetzung von ruhigen arbeitsbereichen in angenehm konditionierten holzboxen, davorgelagerten kommunika-tionszonen und den offenen verandaflächen.
die konditionierung der raumluft folgt den funktionen. die gänge dienen als klimaschleusen zwischen den innenbereichen und der luftdurchspülten außenveranda.
die veranda ist regengeschützt und angenehm verschattet, eine oase der erfrischung durch aufsteigende kühle, windbewegung und vielfältige tropische pflanzgärten, die mit dem parkdeck vernetzt sind.
diese tropischen gärten bewirken eine psychologische frische auf der veranda und
an den unter der veranda liegenden parkplätzen.
schutzmotive
zugänge und bereiche mit außenkontakt (multifunktionsraum und visaabteilung) liegen im erdgeschoß, kontrolliert und überwacht vom portier und der wache.
alle anderen büroräume liegen - nur über die sicherheitsschleuse erreichbar – im obergeschoß, geschützt durch ein umlaufendes band aus horizontalen lamellen, die keinen einblick, aber den ausblick ermöglichen.
bei bedarf (alarm, sturm etc.) werden die lamellen komplett geschlossen. zugleich dienen die lamellen dem regen- und sonnenschutz.
der zweite schutzwall wird durch die anordnung der arbeitsbereiche selbst gebildet:
die fassaden der holzboxen sind nach außen großteils geschlossen, der blick wird nach innen zur veranda und den tropischen gärten gelenkt.
die schutzinstrumentarien müssen effizient sein, dürfen jedoch weder den mitarbeitern noch den besuchern das gefühl der hermetik und abweisung geben.
grundrisse
die grundrisslösung ist variabel, funktionen sind tausch- und erweiterbar.
eine struktur aus vorgefertigten holzelementen definiert die ruhigen arbeitsbereiche, der holzrost der veranda führt natürliches tageslicht auch zu den pkw-stellplätzen, die gruppiert um die tropischen gärten wie ein pergolabedeckter park wirken.
membrandach – sonnen und regenschirm
die form der membran lenkt den wind und zieht die aufsteigende wärme unter der membrane aerodynamisch und thermisch ab. der grad der lichtdurchlässigkeit ist so konfiguriert, daß eine angenehme verschattung entsteht und dennoch die anmutung einer luftigen hülle vorherrschend ist.
blendfreies tageslicht ist trotz der abschattung in den arbeitsbereichen ausreichend vorhanden. die weniger stark gekrümmten flächen sind mit fotovoltaik-membran-elementen belegt, die den eigenen strombedarf decken.
statisches konzept
die konstruktion des botschaftsgebäudes weist zwei teilbereiche auf, welche einander ergänzen und überlagern:
den ersten teilbereich bilden die skelettartigen konstruktionen der „plattformen“ des erdgeschoßes und des ersten obergeschoßes, welche in einem geometrisch klar definierten, dem baugrundstück angepassten raster geplant sind und die boxenartigen raumstrukturen der botschaft tragen;
den zweiten teilbereich stellt das leichte membrandach dar, das zur optimierung des mikroklimas über die gebäude gespannt ist und neben der ableitung der niederschlagswässer auch für eine durchlüftung der botschaft sorgt.
die gründung
gegründet ist die konstruktion auf einem raster von stahlbetonbalken, welche auf bohrpfählen in den tragfähigen untergrund verankert werden und die basis für die skelettartige tragkonstruktion des gebäudes bilden. wo im erdgeschoß keine räume ausgebildet sind, bleibt die grundfläche zwischen den balken offen zur versickerung der niederschlagswässer.
die plattform
dem raster der gründungen folgt ein geschoß höher die skelettartige trägerstruktur des ersten oberschoßes. geplant sind stahlträger, die jeweils zu dreiecken verbunden sind und so die plattform zwischen den kleinen kernen und den verbandswänden des erdgeschosses aussteifen. die bodenflächen des ersten obergeschoßes werden mittels brettsperrholzplatten gebildet. die räume des obergeschoßes selbst sind – wie im erdgeschoß – als einzelne boxen auf der plattform aufgestellt.
das membrandach
die gesamte struktur des botschaftsgebäudes ist von einem membrandach überspannt. basis dieser struktur ist ein umlaufendes band von pendelstützen, ergänzt durch einzelne stützen im inneren der struktur. über dieser basis ist eine membranstruktur mit fünf hochpunkten konzipiert. diese hochpunkte werden über stahlrohr-„luftstützen“ hochgestemmt (bild 1) und sorgen für eine angemessene klimatisierung des areals. die membrankonstruktion ist statisch bestimmt gelagert: die horizontalen kraftkomponenten der konstruktion sind durch die stahlbetonbalken der gründung bzw. die träger der plattform über dem erdgeschoß „kurzgeschlossen“ und erfordern keine verankerung im untergrund.
raumkonditionierung
die kälteversorgung erfolgt einerseits über eine kompressions-kältemaschine, die die an-fallende kondensationswärme an das wärmeversorgungssystem, an einen luftgekühlten naßkühlturm oder nach möglichkeit über eine brunnenanlage an das grundwasser abgibt und andererseits über eine absorbtions-kältemaschine, die aus einer thermischen solar-anlage mit elektrischem backup-system betrieben wird und ebenfalls die anfallende kondensatwärme an das beschriebene system abgibt. die versorgung erfolgt dabei über einen kälte-pufferspeicher und drehzahlgeregelte hauptpumpen. daraus ergibt sich die möglichkeit zur grundlastdeckung über die solare kühlung und der spitzenlastabdeckung über die kompressions-kältemaschine.
es sind kälte-regelgruppen für die regelkreise der aktiven bauteile, der raumklimageräte (fan-coils) sowie für die lüftungsanlagen ausgeführt.
die wärmeversorgung in einem wärmeverbund erfolgt einerseits durch die einbindung von vorhandenen abwärmesystemen wie den kondensatoren der kältemaschinen und andererseits über eine thermische solaranlage. die sonnenkollektoren werden flach oder mit leichter steigung auf dem dach montiert. die versorgung erfolgt dabei über einen wärme-pufferspeicher und drehzahlgeregelte hauptpumpen.
es sind heizungs-regelgruppen für die regelkreise der lüftungsanlagen ausgeführt.
auf grund der weitaus geringeren bodentemperaturen (durchschnittlich 26 bis max. 29°C) als lufttemperaturen (jahresdurchschnitt 32 °C, 30 bis max. 37 °C), vor allem in den monaten märz bis mai, erscheint es nach möglichkeit sinnvoll, bei hohen außenluft-temperaturen eine abfuhr der nicht für die luftnachheizung verbrauchten kondensations-wärme aus den kältemaschinen über das grundwasser vorzusehen. das grundwasser wird dabei über einen entnahmebrunnen aus dem oberflächennahen grundwasserleiter entnommen und dort über einen schluckbrunnen wieder eingeleitet. damit können, bei einer angenommenen maximalen temperaturänderung des grundwassers von 5 °K, die kondensatoren der kältemaschinen auch direkt versorgt werden, womit sich auf grund der tieferen kondensationstemperatur eine entsprechend höherer leitungsziffer ergibt. auch eine nutzwasseranwendung zur wc- und urinalspülung kann ausgeführt werden.
kühlung
die raumkühlung erfolgt über die aktiven bauteile und die lüftungsanlage mittels gleiten-der zulufttemperatur. alle räume werden bei bedarf zusätzlich mit raumklimageräten (fan-coils) ausgerüstet.
die raumweise regelung erfolgt bei den nachkühlregistern über zonenventile, bei den aktiven bauteilen über zonenventile und bei den raumklimageräten (fan-coils) über regelventile an den geräten.
heizung
der wärmeverbund ist mit einem normaltemperaturnetz für die warmwasserbereitung über dezentrale warmwasser-ladestation, sowie einem niedertemperaturnetz für die nachheizregister der lüftungsanlagen mittels gleitender zulufttemperatur ausgeführt.
belüftung
grundsätzlich wird angemerkt, dass das gebäude ohne notwendigkeit zur fensterlüftung (diese sollte auf grund des unkontrollierten feuchteeintrags in das gebäude möglichst unterbleiben) dicht ausgeführt und über die lüftungsanlage auf einem überdruck zur umgebungsluft gehalten wird. das zuluft-luftkanalsystem wird vollständig gegen konden-sation geschützt, gedämmt und luftdicht ausgeführt. auch das klima-kaltwassersystem wird vollständig gegen kondensation geschützt gedämmt.
die einzelnen bereiche sind grundsätzlich entsprechend ihrer nutzung und anforderung mit zentralen, mechanischen lüftungsanlagen mit kälterückgewinnung und vor-entfeuch-tung über enthalpierotoren sowie den erforderlichen kühlregistern (kühlen und entfeuch-ten) und heizregistern (nachheizen) für die einzelnen zonen ausgestattet.
die lüftungsanlagen sind für einen betrieb mit umluft mit reduzierter luftmenge außerhalb der betriebszeit vorgesehen und mit energiesparenden ventilatoren ausgerüstet.
die luftverteilung in die einzelnen zonen erfolgt über variable volumenstromregler über die luftqualität und die raumtemperatur. die maximale luftmenge je VVS-regler kann entsprechend der grundrissnutzung auch nachträglich angepasst werden.
die brandschutzklappen sind mit stellmotoren zur brandfallsteuerung ausgestattet.
die zulufteinbringung erfolgt über quellluftauslässe oder induktionsauslässe, die abluft wird über lüftungsgitter abgesaugt. die außenluft wird vor sonneneinstrahlung geschützt angesaugt, die fortluft wird über dach ausgeblasen.
die sanitärräume sind mit dezentralen, mechanischen abluftanlagen ausgestattet.
die fortluft wird über dach ausgeblasen.
sanitäranlage
die wasserversorgung erfolgt aus dem örtlichen wassernetz über eine wasserzähleranlage mit wasserfilter und erforderlicher wasseraufbereitung.
die warmwasserbereitung erfolgt für die einzelnen sanitärgruppen dezentral über durchfluss-ladesysteme, versorgt aus dem wärme-pufferspeicher.
für die versorgung der wc-spülkästen und urinale wird nach möglichkeit eine nutzwasser-versorgung aus dem grundwasser vorgesehen.
elektroversorgung und beleuchtung
die elektroverteilung erfolgt ausgehend von der niederspannungshauptversorgung über bereichsweise unterverteiler.
das beleuchtungskonzept ist auf die unterschiedlichen nutzungen und anforderungen der verschiedenen bereiche abgestimmt. die lichtsysteme werden vorwiegend mit leuchtstoff-lampen und elektronischen vorschaltgeräten sowie in LED-technik ausgestattet, wodurch ein energieeffizienter betrieb ermöglicht wird.
die fluchtweg- und sicherheitsbeleuchtungsanlage wird mit leuchten in LED-technik ausgeführt.
photovoltaikanlage
für die teil-versorgung der elektrischen verbraucher ist eine netzgekoppelte photovoltaik-anlage vorgesehen. die photovoltaikanlage wird aus modularen photovoltaikmodulen aufgebaut und auf dem dach montiert der von den photovoltaikmodulen erzeugte gleichstrom wird über wechselrichter gewandelt und bei bedarf in abstimmung mit dem EVU über einen separaten einspeise-zähler in das lokale energieversorgungsnetz gespeist. der eigene strombedarf wird über den bezugszähler vom energieversorger bezogen.
mess-, steuer- und regelanlage
die haustechnischen anlagen werden über eine mess-, steuer- und regelanlage ausge-führt als freiprogrammierbare, modulare DDC-anlage mit GLT-funktion und farbgrafik-bedienstation zentral überwacht.die regelung der luftmengen in den einzelnen zonen und der raumtemperaturen, die licht- und sonnenschutzsteuerung erfolgt über busfähige einzelraum-regelungssysteme (EIB, DALI, LON).
maßnahmen zur steigerung der energetischen effizienz
die maßnahmen zur energieeinsparung und zum einsatz von alternativen energie-systemen sind grundsätzlich vorstehend angeführt. verwendung finden dabei die folgenden systeme:
· abwärmenutzung von inneren raumlasten
· grundwassernutzung (thermisch und als nutzwasser)
· thermische solarenergienutzung (solare heizung und kühlung
· hocheffiziente kälterückgewinnung
· sorbtionsentfeuchtung
· aktive bauteile zur raumkühlung
· energieeffiziente beleuchtungssysteme und LED-lichtsysteme
· photovoltaik
- adresse:
- bangkok, thailand
- architektur:
- fasch&fuchs.architekt:innen
- team architektur:
- robert breinesberger, stefanie schwertassek, heike weichselbaumer
- statik:
- werkraum ingenieure zt gmbh
- bauphysik:
- exikon_skins
- haustechnik:
- die haustechniker
- modell:
- 1zu1 prototypen gmbh&co. kg , hagen zurl
- rendering:
- franz rohm
- wettbewerb:
- 2013