2005

hcv wien

geladenes gutachterverfahren
  • wettbewerb
statisches konzept
entlang der bestehenden gebäude wird mit einer schlitzwand, bzw. einer bohrpfahlwand, geringer tiefe gearbeitet. dies wird durch eine entsprechende staffelung der tiefgarge erreicht.

bauphasen
zuerst wird das bestehende gelände auf den horizont der herzustellenden schlitzwand ausgehoben. anschliessend werden die schlitzwände/ bohrpfahlwände hergestellt. je nach baugrund ist entlang des bestandes auch eine hochdruckbodenvermörtelung denkbar. weiterführen des aushubhorizontes. setzen der verankerung für die „tiefe“ schlitzwand.
aushub auf das niveau der tiefgarage. baugrube wäre in natürlicher böschungsneigung herstellbar.
ausbau der tiefgarage. wenn das ankern unter dem bestand nicht möglich ist, könnte die bestandseitige baugrubensicherung auch gegen die tiefgarge abgestützt werden.
auhub der restilchen baugrube. herstellen der restlichen tiefgeschosse.
statisches konzept des regelgeschosses
die regelgeschosse werden als flachdecken über eine stützweite von ca. 8m x 8m in stahlbetonbauweise konstruiert. die flachdecken sind 26cm stark. die horizontale aussteifung des gebäudes erfolgt über wände (feuermauern entlang des bestandes) und die stiegenhauskerne.
adresse:
wien, österreich

architektur:
fasch&fuchs.architekt:innen

statik:
werkraum ingenieure zt gmbh

rendering:
laublab


wettbewerb:
2005