städtebauliches konzept
die herausforderung der aufgabenstellung besteht in der umsetzung des für den wettbewerb geforderten
umfangreichen raumprogramms inklusive des aufzeigens zukünftiger erweiterungsmöglichkeiten bei gleichzeitiger maximierung von zusammenhängenden freiräumen sowie der schaffung von durchlässigkeiten und vernetzungen zwischen innrain und innrainpromennade.
durch die setzung der neuen bauvolumina wird das derzeitige torsohafte universitätsensembel vervollständigt und ein der norwestlichen bebauung entsprechender abschluß im südosten der historischen universität geschaffen.
ein erhöhter outdoorcampus ermöglicht die entstehung eines attraktiven, großzügigen grünen freiraums mit den wichtigen durchblicken und vernetzungen zwischen innpromenade und innrain. diese kunstlandschaft die den natürlichen park topografisch ergänzt,
sorgt für einen respektvollen abstand des neuen gebäudevolumens zum neubarocken hauptgebäude.
die schaffung von zwei gleichgewichtigen zugangs- und erschließungsebenen, gibt sowohl dem hörsaalzentrum als auch der bibliothek und mensa das entsprechende auftreten.
in der funktionalen schichtung entstehen somit drei bereiche, die intern vernetzt und dennoch für sich eigenständige einheiten bilden können.
- hörsäle, seminarräume, studierzonen, museum, dekanat und die ÖH, bilden den zweigeschoßigen sockel unterhalb dieser erhöhten durchgrünten ebene.
- mensa und bibliothek liegen mit direkten ausgängen ins freie auf der campus-ebene, in der warmen
jahreszeit erweitern sich mensa und mensacafe in den attraktiven aussenraum mit blick zum inn und auf die nordkette.
- über der campusebene entsteht entlang der rechengasse auf den ebenen 2 bis 4 ein dreigeschoßiger
baukörper, welcher forschung und lehre und die verwaltung enthält. seine höhenentwicklung orientiert sich an den gebäudehöhen der bestehenden häuser in der rechengasse und dem hauptgebäude. die geknickte fassade richtung hauptgebäude bildet zum innrain gemeinsam mit dem christoph-probst-platz städtebaulich einen großen neuen vorplatz. die große auskragung sorgt für witterungsgeschützte bereiche für eingang und wartezone bei der bushaltestelle.
architektonisches konzept
die architektur soll in ihrer räumlichen konzeption den geist der universität unterstützen: offenheit, übersichtlichkeit, leichte orientierung, vernetzung, großzügigkeit, lichtdurchflutete freundlichkeit.
die erschließungszonen werden gleichzeitig als offene aufenthalts-, kommunikations- und lernbereiche synergetisch genutzt. nutzflächen und verkehrsflächen fließen ineinander, die unterschiedlichen zonen sind durch mobile raumtrennungen fexibel nutzbar. archive werden nicht nur in räumen untergebracht, sondern auch in archivschränken in der erschließungszone, auch damit wird die verkehrsfläche doppelt genutzt.
die gesamte struktur des gebäudes ist von einem 10 meter raster ausgehend in 2,5 meter abschnitte teilbar, so sind speziell in den bürobenen vom kleinbüro mit 18m² ausgehend auch größere einheiten für modernes teamarbeiten variabel möglich. es wird der schmalste laut ÖN A 8010 mögliche raster für drei arbeitsplätze gewählt, um eine wirtschaftliche fassadenabwicklungslänge für die geforderten büroeinheiten zu erzielen.
gezielte lichtführung über oberlichten und lichthöfe durchflutet das kompakte gebäude auch im inneren mit natürlichen licht.
fuß- und radwegverbindungen, verkehrskonzept
zwischen neuem gebäude und hauptgebäude entsteht eine rad- und fußgängerverbindung vom innrain zur innrainpromenade. sowohl an der innpromenade als auch beim haupteingang werden großzügige, überdachte radabstellmöglichkeiten angeordnet.
für die fußgänger gibt es ein netz von verbindungsmöglichkeiten in allen richtungen auf verschiedenen ebenen außerhalb und innerhalb des gebäudes, so wird der offene charakter der universität unterstützt.
die geforderte LKW-taugliche zufahrt zum josef-möller-haus, welche gleichzeitig die anbindung des bestehenden parkdecks beim geiwi-forum bildet, wird verbunden mit der notwendigen anlieferung für das lehr- und bürogebäude.
am ende der rechengasse werden diese zufahrt sowie ein- und ausfahrt in die neue pkw-garage angeordnet. der gesamte bereich für die ver- und entsorgung wird abgesenkt, so entsteht die gewünschte laderampe für die anlieferung küche. direkt an der laderampe ist der lastenlift positioniert, welcher alle geschoße anfahren kann. hier sind die müllcontainerstellplätze, drei parkplätze für vertreter und raum zum reversieren für müllfahrzeuge und kleintransporter.
freiraum
ein hauptanliegen des entwurfs ist die maximierung von freiflächen für studierende und stadtbenützer. die große fläche des hochgehobenen neuen campus mit anschließender mensa und bibliothek bietet attraktive ausblicke in alle richtungen und bildet im zusammenhang mit dem großzügigen park rund um das hauptgebäude einen zusammenhängenden grünraum für aktivitäten aller art im freien.
die herausforderung der aufgabenstellung besteht in der umsetzung des für den wettbewerb geforderten
umfangreichen raumprogramms inklusive des aufzeigens zukünftiger erweiterungsmöglichkeiten bei gleichzeitiger maximierung von zusammenhängenden freiräumen sowie der schaffung von durchlässigkeiten und vernetzungen zwischen innrain und innrainpromennade.
durch die setzung der neuen bauvolumina wird das derzeitige torsohafte universitätsensembel vervollständigt und ein der norwestlichen bebauung entsprechender abschluß im südosten der historischen universität geschaffen.
ein erhöhter outdoorcampus ermöglicht die entstehung eines attraktiven, großzügigen grünen freiraums mit den wichtigen durchblicken und vernetzungen zwischen innpromenade und innrain. diese kunstlandschaft die den natürlichen park topografisch ergänzt,
sorgt für einen respektvollen abstand des neuen gebäudevolumens zum neubarocken hauptgebäude.
die schaffung von zwei gleichgewichtigen zugangs- und erschließungsebenen, gibt sowohl dem hörsaalzentrum als auch der bibliothek und mensa das entsprechende auftreten.
in der funktionalen schichtung entstehen somit drei bereiche, die intern vernetzt und dennoch für sich eigenständige einheiten bilden können.
- hörsäle, seminarräume, studierzonen, museum, dekanat und die ÖH, bilden den zweigeschoßigen sockel unterhalb dieser erhöhten durchgrünten ebene.
- mensa und bibliothek liegen mit direkten ausgängen ins freie auf der campus-ebene, in der warmen
jahreszeit erweitern sich mensa und mensacafe in den attraktiven aussenraum mit blick zum inn und auf die nordkette.
- über der campusebene entsteht entlang der rechengasse auf den ebenen 2 bis 4 ein dreigeschoßiger
baukörper, welcher forschung und lehre und die verwaltung enthält. seine höhenentwicklung orientiert sich an den gebäudehöhen der bestehenden häuser in der rechengasse und dem hauptgebäude. die geknickte fassade richtung hauptgebäude bildet zum innrain gemeinsam mit dem christoph-probst-platz städtebaulich einen großen neuen vorplatz. die große auskragung sorgt für witterungsgeschützte bereiche für eingang und wartezone bei der bushaltestelle.
architektonisches konzept
die architektur soll in ihrer räumlichen konzeption den geist der universität unterstützen: offenheit, übersichtlichkeit, leichte orientierung, vernetzung, großzügigkeit, lichtdurchflutete freundlichkeit.
die erschließungszonen werden gleichzeitig als offene aufenthalts-, kommunikations- und lernbereiche synergetisch genutzt. nutzflächen und verkehrsflächen fließen ineinander, die unterschiedlichen zonen sind durch mobile raumtrennungen fexibel nutzbar. archive werden nicht nur in räumen untergebracht, sondern auch in archivschränken in der erschließungszone, auch damit wird die verkehrsfläche doppelt genutzt.
die gesamte struktur des gebäudes ist von einem 10 meter raster ausgehend in 2,5 meter abschnitte teilbar, so sind speziell in den bürobenen vom kleinbüro mit 18m² ausgehend auch größere einheiten für modernes teamarbeiten variabel möglich. es wird der schmalste laut ÖN A 8010 mögliche raster für drei arbeitsplätze gewählt, um eine wirtschaftliche fassadenabwicklungslänge für die geforderten büroeinheiten zu erzielen.
gezielte lichtführung über oberlichten und lichthöfe durchflutet das kompakte gebäude auch im inneren mit natürlichen licht.
fuß- und radwegverbindungen, verkehrskonzept
zwischen neuem gebäude und hauptgebäude entsteht eine rad- und fußgängerverbindung vom innrain zur innrainpromenade. sowohl an der innpromenade als auch beim haupteingang werden großzügige, überdachte radabstellmöglichkeiten angeordnet.
für die fußgänger gibt es ein netz von verbindungsmöglichkeiten in allen richtungen auf verschiedenen ebenen außerhalb und innerhalb des gebäudes, so wird der offene charakter der universität unterstützt.
die geforderte LKW-taugliche zufahrt zum josef-möller-haus, welche gleichzeitig die anbindung des bestehenden parkdecks beim geiwi-forum bildet, wird verbunden mit der notwendigen anlieferung für das lehr- und bürogebäude.
am ende der rechengasse werden diese zufahrt sowie ein- und ausfahrt in die neue pkw-garage angeordnet. der gesamte bereich für die ver- und entsorgung wird abgesenkt, so entsteht die gewünschte laderampe für die anlieferung küche. direkt an der laderampe ist der lastenlift positioniert, welcher alle geschoße anfahren kann. hier sind die müllcontainerstellplätze, drei parkplätze für vertreter und raum zum reversieren für müllfahrzeuge und kleintransporter.
freiraum
ein hauptanliegen des entwurfs ist die maximierung von freiflächen für studierende und stadtbenützer. die große fläche des hochgehobenen neuen campus mit anschließender mensa und bibliothek bietet attraktive ausblicke in alle richtungen und bildet im zusammenhang mit dem großzügigen park rund um das hauptgebäude einen zusammenhängenden grünraum für aktivitäten aller art im freien.
ökonomische und ökologische aspekte
der niedrige energiebedarf durch kompaktheit, hohe dämmung der hülle, geringem kühlbedarf und vor allem einer guten tageslichtversorgung bringt geringe betriebskosten mit sich. die vorgeschlagenen systeme sind einfach und haben daher einen geringen wartungsbedarf.die vewendeten hüllmaterialien (emailliertes glas) sind langlebig, erprobt und erfordern keine erneuerungszyklen, wie etwa eine verputzte fassade der sonnenschutz ist durch windwächter gesteuert und wird auf die lokalen windverhältnisse ausgelegt. bei der wahl der baustoffe wird großes
augenmerk auf die belange ökologischer rucksack, co2- emission durch herstellung, transport und rückbau der baustoffe gelegt. auf den schrägen dachflächen der oberlichtsheds wird eine photvoltaikanlage vorgeschlagen.
erweiterung
als erweiterungsmöglichkeit wird der wissensturm vorgeschlagen, ein schlankes, turmähnliches gebäude. die gebäudestruktur kann in die schon jetzt vorhandene, runde öffnung der campusebene auf wenigen stützen aufgelagert werden, ohne am wettbewerbsprojekt etwas verändern und ohne teure statische vorausmaßnahmen schon jetzt für eine künftige aufstockung vornehmen zu müssen. der turm könnte je nach höhe zwischen 3.500 und 4.800m² BGF aufnehmen.
energetisches konzept
- vermeidung von überhitzung durch außenliegenden sonnenschutz in Kombination mit NO-SW-orientierung,
wobei im SW auch von der verschattung durch bestehende gebäude profitiert wird.
gebäudehülle
- das gebäude weist durch ein verglastes atrium eine hohe kompaktheit auf. durch das atriumdach und die fassade können gezielt solare einträge erzielt werden oder durch außenliegende verschattung vermieden
werden.
- der außenliegende sonnenschutz (screens) erlaubt auch im geschlossenen zustand den sichtbezug ins
freie.
- kastenartige fensterelemente erlauben zugfreie lüftung und je nach jahreszeit trotz geschlossenem screen, bzw. in der heizperiode mit einer moderaten vererwärmung
- die hochgedämmte hülle und dreifachverglasungen minimieren gemeinsam mit der hohen kompaktheit und anordnung von hüllflächen zum erdreich den heizwärmebedarf tageslicht
- verringerung des bedrafs von elektrischer energie und damit von betriebskosten und co2-emissionen durch hervorragende tageslichtversorgung der arbeits- und unterrichtsräume durch, als auch der gebäudemitte durch das atriumdach
- tageslicht auch im 1. untergeschoß!
gebäude- & luftkühlung
- grundwassernutzung zur raumkühlung mittels betonkernaktivierung und zur
luftvorkühlung in den lüftungsgeräten
gebäude- & luftheizung
- grundwassernutzung zur grundlastdeckung der raumheizung und luftnachwärmung mittels auf heizbetrieb umschaltbarer sole-wasser-kältemaschine
- restwärmebedarfsdeckung mittels fernwärme
lüftung
- zentrales lüftungsgerät mit wärmerückgewinnung co2-regelung und variablen luftförderströmen für die hörsäle und seminarräume
- zentrales lüftungsgerät mit wärmerückgewinnung zur moderaten lüftung der verwaltungs- und
innenliegenden räume mit zulufteinblasung in die räume, schallgedämmter überströmung in die gänge und absaugung über kurze luftkanalsysteme aus den verkehrswegen, mit zusätzlicher fensterlüftung in den verwaltunsgräumen während hoher personenbelegungsdichten
- vorkonditionierte luft durch kastenartige fensterelmente zur vermeidung von zugerscheinungen und zur verringerung des heizenergiebedarfs
- zentrales lüftungsgerät mit wärmerückgewinnung für die küche und den speisesaal warmwasserbereitung
- zentrale ww-bereitung mit frischwassermodul und zirkulation für küche und unmittelbar angrenzende
verbraucher
- dezentrale ww-bereitung für entlegene verbraucher mit e-beheizten durchlauferhitzern
betriebs- und wartungskosten
- der niedrige energiebedarf durch kompaktheit, hohe dämmung der hülle, geringem kühlbedarf und vor allem einer guten tageslichtversorgung bringt geringe betriebskosten mit sich
- die vorgeschlagenen system sind einfach und damit wenig wartungsanfällig
- die vewendeten hüllmaterialien (emailliertes glas) sind langlebig, erprobt und erfordern keine
erneuerungszyklen, wie etwa eine verputzte fassade
der niedrige energiebedarf durch kompaktheit, hohe dämmung der hülle, geringem kühlbedarf und vor allem einer guten tageslichtversorgung bringt geringe betriebskosten mit sich. die vorgeschlagenen systeme sind einfach und haben daher einen geringen wartungsbedarf.die vewendeten hüllmaterialien (emailliertes glas) sind langlebig, erprobt und erfordern keine erneuerungszyklen, wie etwa eine verputzte fassade der sonnenschutz ist durch windwächter gesteuert und wird auf die lokalen windverhältnisse ausgelegt. bei der wahl der baustoffe wird großes
augenmerk auf die belange ökologischer rucksack, co2- emission durch herstellung, transport und rückbau der baustoffe gelegt. auf den schrägen dachflächen der oberlichtsheds wird eine photvoltaikanlage vorgeschlagen.
erweiterung
als erweiterungsmöglichkeit wird der wissensturm vorgeschlagen, ein schlankes, turmähnliches gebäude. die gebäudestruktur kann in die schon jetzt vorhandene, runde öffnung der campusebene auf wenigen stützen aufgelagert werden, ohne am wettbewerbsprojekt etwas verändern und ohne teure statische vorausmaßnahmen schon jetzt für eine künftige aufstockung vornehmen zu müssen. der turm könnte je nach höhe zwischen 3.500 und 4.800m² BGF aufnehmen.
energetisches konzept
- vermeidung von überhitzung durch außenliegenden sonnenschutz in Kombination mit NO-SW-orientierung,
wobei im SW auch von der verschattung durch bestehende gebäude profitiert wird.
gebäudehülle
- das gebäude weist durch ein verglastes atrium eine hohe kompaktheit auf. durch das atriumdach und die fassade können gezielt solare einträge erzielt werden oder durch außenliegende verschattung vermieden
werden.
- der außenliegende sonnenschutz (screens) erlaubt auch im geschlossenen zustand den sichtbezug ins
freie.
- kastenartige fensterelemente erlauben zugfreie lüftung und je nach jahreszeit trotz geschlossenem screen, bzw. in der heizperiode mit einer moderaten vererwärmung
- die hochgedämmte hülle und dreifachverglasungen minimieren gemeinsam mit der hohen kompaktheit und anordnung von hüllflächen zum erdreich den heizwärmebedarf tageslicht
- verringerung des bedrafs von elektrischer energie und damit von betriebskosten und co2-emissionen durch hervorragende tageslichtversorgung der arbeits- und unterrichtsräume durch, als auch der gebäudemitte durch das atriumdach
- tageslicht auch im 1. untergeschoß!
gebäude- & luftkühlung
- grundwassernutzung zur raumkühlung mittels betonkernaktivierung und zur
luftvorkühlung in den lüftungsgeräten
gebäude- & luftheizung
- grundwassernutzung zur grundlastdeckung der raumheizung und luftnachwärmung mittels auf heizbetrieb umschaltbarer sole-wasser-kältemaschine
- restwärmebedarfsdeckung mittels fernwärme
lüftung
- zentrales lüftungsgerät mit wärmerückgewinnung co2-regelung und variablen luftförderströmen für die hörsäle und seminarräume
- zentrales lüftungsgerät mit wärmerückgewinnung zur moderaten lüftung der verwaltungs- und
innenliegenden räume mit zulufteinblasung in die räume, schallgedämmter überströmung in die gänge und absaugung über kurze luftkanalsysteme aus den verkehrswegen, mit zusätzlicher fensterlüftung in den verwaltunsgräumen während hoher personenbelegungsdichten
- vorkonditionierte luft durch kastenartige fensterelmente zur vermeidung von zugerscheinungen und zur verringerung des heizenergiebedarfs
- zentrales lüftungsgerät mit wärmerückgewinnung für die küche und den speisesaal warmwasserbereitung
- zentrale ww-bereitung mit frischwassermodul und zirkulation für küche und unmittelbar angrenzende
verbraucher
- dezentrale ww-bereitung für entlegene verbraucher mit e-beheizten durchlauferhitzern
betriebs- und wartungskosten
- der niedrige energiebedarf durch kompaktheit, hohe dämmung der hülle, geringem kühlbedarf und vor allem einer guten tageslichtversorgung bringt geringe betriebskosten mit sich
- die vorgeschlagenen system sind einfach und damit wenig wartungsanfällig
- die vewendeten hüllmaterialien (emailliertes glas) sind langlebig, erprobt und erfordern keine
erneuerungszyklen, wie etwa eine verputzte fassade
- adresse:
- innsbruck, österreich
- architektur:
- fasch&fuchs.architekt:innen
- team architektur:
- robert breinesberger, christian daschek, sunhild fritz, fred hofbauer
- statik:
- werkraum ingenieure zt gmbh
- bauphysik:
- exikon_skins
- modell:
- patrick klammer
- photographie:
- manuel schaffernak
- wettbewerb:
- 2018